Ico-Lyrik heißt: lyrisch neu arbeiten

Unendliche Weiten, wir schreiben noch und dazu das Jahr 2014, das Jahr in dem wir Kontakt aufnehmen. Nach der von H. M. Enzensberger musealisierten modernen Poesie* und den vor beinahe zwanzig Jahren von J. Sartorius vermessenen Landschaften seinerzeit “neuer Poesie”**  suchen wir hier mit Ico-Lyrik Zugang zu einem weiteren unerschlossenen Terrain.
Ob neue Arbeit an der Lyrik oder Arbeit an der neuen Lyrik, hängt von der, selbstverständlich nach poetischen Gesichtspunkten, zu wählenden Form ab; wir bleben dabei kreativ; Lyrik ist uns Passion.

Wir glauben an Poesie, auch über die Schrift und ihr Zeitalter hinaus. Ja, wir begründen unsere Überzeugung, diesen Glauben, mit Formen, denen wir hier Gestalten verleihen. Zu einer Liebeserklärung bekennen wir uns auch.

Zu Hilfe nehmen (müssen) wir dabei häufig bekannte Kunstwerke, für eine adäquate Malerei zur Poesie reicht unser Talent (noch) nicht hin. Zusätzliche Hinweise auf dem Beipackzettel

Viel Vergnügen! ein Dankeschön an die Welt und ein Gerne geschehen an die Leserinnen und Leser der Ico-Lyrik.

    Norbert Stenkamp

Mittlerweile, wir schreiben übermorgen das Jahr 2017, hat sich viel getan. Die weltweit erste Pflasterlyrik fand am 20 August 2016 in Gelsenkirchen statt; alle Dichterinnen und Dichter, die ein eigenes Gedicht betrugen, wählten für ihre Werke einen individuellen grafischen Ansatz, der die vielfältigen Möglichkeiten von ‘Ico’ auch in dieser Hinsicht zeigt.

Die Entwicklung geht weiter, interessante Lektüre,

    Norbert Stenkamp

 

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